Eine Definition, von einer netten Seite zum Thema Bass, Gitarre, Tasten & Musik im allgemeinen entliehen, beschreibt G.A.S. folgendermaßen:
"Abkürzung für Gear Acquisition Syndrom (dt.: Geräte-Erwerbs-Syndrom). Ein besonders unter Musikern verbreitetes psychisches Leiden, das den Erkrankten zum Erwerb immer neuer Instrumente und Verstärker/Effektgeräte treibt, im Glauben, dadurch musikalische oder persönliche Fortschritte machen zu können. Folgeerkrankungen insbesondere: chronischer Geldmangel, destruktive Agonie oder Depression. Spätfolgen: Rückbildung musikalische Fähigkeiten, Verlust der Urteilsfähigkeit."
Nun ist das bei mir ja eigentlich gar nicht so schlimm. Schliesslich besitze ich kein voll midifiziertes Full-Stack im Wert eines Mittelklasse Gebrauchtwagens und versuche i.d.R. meine Urteils- und musikalische Fähigkeit auch zu wahren und auszubauen, aber so ganz davon lossprechen kann ich mich - und sicher auch ein paar Leute aus der werten Leserschaft - davon eben nicht.
Darum seien hier mal meine jüngsten Symptome vorgestellt: M-Audio, die Firma von der ich auch mein Interface bezogen habe, hat ein schönes MIDI-Keyboard auf dem Markt, sogar mit halbgewichteten Tasten, damit man zumindest halbwegs den Eindruck eines echten Klaviers beim Spielen bekommt.
Fernziel: Wenn ich zurück komme, will ich von Ludwig van B. das Standardwerk "Für et Liesbeth" einigermassen spielen können (wohlbemerkt nicht alles, da sind ja ein paar Passagen, da muss man schon ein paar Jährchen geklimpert haben, um die in adäquater Geschwindigkeit spielen zu können).
1 comment:
Reschpekt, geile Teile! Bin auch dem G.A.S. unterlegen: http://www.thomann.de/de/maudio_trigger_finger_midi_drumcontroller.htm
hm, will auch n keyboard... und der Bass kann was, ja?
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